(Marchtrenk, 21. Februar 2022) Die TGW Logistics Group hat sich für das digitale Zeitalter mit modernen Technologien aufgestellt. Auf der Stuttgarter Intralogistik-Fachmesse LogiMAT (31. Mai bis 2. Juni) zeigt der Systemintegrator das Spektrum seiner digitalen Services. Es umfasst den gesamten Lebenszyklus einer Anlage: von der Planung über die Realisierung bis zum laufenden Betrieb. Dabei stehen Innovationen im Fokus, die Unternehmen helfen, noch wettbewerbsfähiger zu werden.
„TGW kann auf mehr als fünfzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung von mechatronischen Modulen blicken und hat als Systemintegrator weltweit hunderte Projekte erfolgreich realisiert. Mit unserer Palette an digitalen Services, die permanent ausgebaut wird, sind unsere Kunden auch für die Anforderungen von Morgen bestens aufgestellt“, betont Matthias Stötzner, Director Sales bei TGW Systems Integration. „TGW verknüpft damit Systemkompetenz mit Software-Know-how, um maßgeschneiderte End-to-End-Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik zu bieten.“
Der TGW-Stand auf der LogiMAT setzt auf ein offenes Kommunikationskonzept. Neben Modulen, Systemen und Lösungen rücken auch Referenzprojekte mit namhaften Kunden in den Fokus, darunter beispielsweise Coop, PUMA, Fource und Engelbert Strauss.
Der TGW Digital Lifecycle deckt mit Services und Produkten die drei Phasen Planung, Realisierung sowie Lifetime Services ab. Über 600 IT-Spezialisten kümmern sich um mehr als 500 Anlagen weltweit. Sie arbeiten an der Entwicklung neuer Anwendungen, implementieren Tools und betreuen Logistikzentren im laufenden Betrieb.
Dabei stehen die Themen Effizienz, Transparenz sowie ein kurzer Return on Investment (ROI) im Mittelpunkt. Der Lebenszyklus bei Integrationsprojekten läuft digital, von der ersten Datenanalyse bis zur finalen Abnahme. Digitale Services sorgen zudem dafür, dass auch der laufende Betrieb optimal funktioniert. Damit bietet TGW ein Höchstmaß an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit nach dem Motto: „We keep your business running“.
TGW nutzt dazu eine Vielzahl bewährter und neu entwickelter Hilfsmittel. Digitale Tools für das Anlagendesign sind beispielsweise 3D-Layouts, Simulationen und intelligente Datenanalysen. In der Realisierung setzt TGW auf agile Implementierung, Emulation sowie Performance-Überprüfungen. Im Operations-Bereich profitieren Kunden unter anderem von virtuellen Testumgebungen, Remote Services oder proaktivem Monitoring. Beim digitalen Zwilling des mehrfach preisgekrönten Kommissionier-Roboters Rovolution handelt es sich um ein vollständiges, mitwachsendes digitales Abbild, das mit der physischen Anlage in Echtzeit vernetzt ist.
Unternehmen, die auf TGW setzen, haben außerdem den Vorteil, dass sie alles aus einer Hand bekommen. Im Vergleich zu reinen Software-Anbietern plant und realisiert der Systemintegrator Anlagen, stellt die mechatronischen Komponenten her und übernimmt darüber hinaus auch die komplexe Software-Anbindung. Deshalb kann TGW Daten von sämtlichen Anwendungen, Produkten und Lösungen sammeln und in einem einheitlichen System auswerten, visualisieren und optimieren.
Der Einsatz moderner Technologien wie etwa Künstlicher Intelligenz spielt in diesem Kontext eine immer wichtigere Rolle. Mithilfe selbstlernender Algorithmen lassen sich künftige Szenarien modellieren. „Vernetzte Intralogistiksysteme, die lernfähig sind und sich selbst optimieren können, werden schon in naher Zukunft eine große Rolle spielen. Unsere Kunden profitieren enorm von diesen Vorteilen“, betont Johann Steinkellner, CEO Central Europe bei TGW.