Name / Job / TGW-Standort:
Simon Innerhuber / Manager Engineering Controls / Welas Park Wels, Österreich
Meine letzte Online-Bestellung:
Einen Akku für ein Notebook bei Amazon.
Seit wann bei TGW:
April 2015
Mein Aufgabengebiet als Filmtitel verpackt:
„Managen und planen des Engineerings."
Mein Fachbereich als Flagge, was ist abgebildet?
Auf der Flagge ist ein Roboterarm. Der Roboter wegen der Steuerungstechnik, den Sensoren und den Verkabelungen - der Arm wegen dem Picking in den Produktionsstraßen.
Mein wichtigstes "Job-Equipment":
Notebook.
Mein "Job-Ich" in drei Worten:
Motiviert, fordernd & genau
TGW bedeutet für mich ... :
Flexibles und selbstbestimmtes Arbeiten.
Treppe oder Lift?
Treppe. Ein bisschen Bewegung schadet nicht.
Eine offene Art und ein gewisses technisches Verständnis rund um die Themen Elektro- und Steuerungstechnik sollte eine neue Kollegin oder ein neuer Kollege mitbringen, meint Simon Innerhuber auf die Frage nach den wichtigsten Eigenschaften rund um Engineering Controls. "Man lernt sehr schnell viel Neues und wird dabei herzlich aufgenommen", erinnert sich Simon an seinen Start bei TGW.
Zum einen um die Vorbildfunktion als Führungskraft von sieben Kolleginnen und Kollegen - auf fachlicher Ebene sowie verantwortungsbewusst und ergebnisorientiert was unsere Arbeiten im Team betrifft. In meiner Tätigkeit als Manager Engineering Controls bin ich der erste Ansprechpartner für die Projektleitung, koordiniere die Aufgaben im Team und plane die Ressourcen. Zum anderen geht es um operative Arbeiten wie der steuerungstechnischen Planung unserer Anlagen. Unser Ziel ist eine saubere steuerungstechnische Auslegung der Anlagen und die Bereitstellung aller notwendigen Teile und Pläne für die Kolleginnen und Kollegen auf der Baustelle.
Aufgaben verteilen, jedoch selbst nichts machen. Als Teamleiter bin ich oft im Hintergrund aktiv, insbesondere was Ressourcenplanung und Aufgabenverteilung innerhalb des Teams betrifft. Meine operativen Aufgaben versuche ich zeitlich in meinen Tagesablauf zu integrieren, was mir auch gut gelingt.
Bei TGW gibt es viele Benefits. Beispielsweise die Möglichkeit, einen Teil der Arbeitszeit im Homeoffice zu verbringen und Projekte zeitlich flexibel abzuwickeln. Auch das Freizeitangebot ist sehr gut. So nutze ich beispielsweise den Activity Garden, unser multifunktionales Outdoor-Mehrzweckareal, oder das Fitnessstudio im Firmengebäude.
Fehler sind menschlich. Meine bisherigen Erfahrungen damit sind, dass es für alles eine Lösung gibt. Das kann auch im Rahmen eines Kundenprojekts wie in meinem Fall passieren. Wichtig ist dann, offen darüber zu sprechen und anschließend eine für alle Seiten passende Alternative zu erarbeiten und umzusetzen.
Digitalisierung und Automatisierung schreiten weiter voran, weshalb auch stets neue Programme hinzukommen. Die technischen Abklärungen und das Engineering werden dabei größtenteils gleich bleiben, jedoch werden sich die Rahmenbedingungen und Tools verbessern. Ich persönlich will mich in meinem Fachbereich weiterentwickeln und Chancen nutzen, mein Wissen noch weiter zu vertiefen.
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